Rupert Pupkin ist ein Möchtegern-Komiker in New York. Sein größtes Vorbild ist der umschwärmte Jerry Langford, in dessen regelmäßiger Fernsehshow Pupkin gerne als Gast auftreten würde, um aus dem Stand heraus einen Durchbruch als Entertainer zu erzielen. Um Langfords Aufmerksamkeit zu erregen, hilft Pupkin ihm eines Tages, vor einer Meute belagernder Fans zu fliehen. Als Langford in Pupkin einen nicht minder nervenden Fan erkennt, verweist er ihn an seine Sekretärin, die ihn vertröstet. Fast täglich belagert Pupkin ab da die Produktionsfirma Langfords, jedoch ohne Erfolg. Seine Obsession verwandelt sich schließlich in ein intensives Stalking, bis er gemeinsam mit seiner Freundin Masha Langford entführt, um auf diese Weise zu einem Auftritt in dessen Fernsehshow zu kommen.
Aus Angst, Langford könne ernsthaft in Gefahr geraten, willigt die Produktionsfirma ein und ermöglicht Pupkin einen einmaligen Auftritt. Nachdem die Sendung im Fernsehen ausgestrahlt worden ist und sich Langford zwischenzeitlich selbst befreit hat, wird Pupkin von der Polizei verhaftet. Im Gefängnis verfasst er eine Autobiografie und erlangt am Ende doch den so ersehnten Ruhm: Nicht durch seine mäßigen Witze, als vielmehr aufgrund der Umstände seines Auftritts.