In Rio wird Adrien durch den jungen Schuhputzer „Sir Winston“ unterstützt. Agnès kann von Adrien aus einem Hotel befreit werden. Sie finden die Statuette von Agnès’ Vater, allerdings nehmen die Gangster sie ihnen ab. Beide machen sich nach BrasÃlia auf, um den Milliardär de Castro zu besuchen. Auf dem Weg dorthin befreien sie Professor Catalan aus den Händen der Gangster. In Brasilia, das sich gerade im Aufbau befindet, treffen sie auf de Castro. Dort stellt sich heraus, dass Catalan Drahtzieher der Morde und Entführungen war. Er ermordet de Castro und entführt Agnès, in die er verliebt ist. Adrien verfolgt sie in eine kleinere Stadt im Amazonasbecken. Von da aus fahren Catalan, seine Bande und Agnès in den Regenwald, um den Schatz zu heben.
Die Statuetten enthielten nicht nur kleine Zettel, auf denen der Schatzplan gezeichnet war; sie müssen auch in einer Höhle zu einer bestimmten Tageszeit aufgestellt werden. Die in den Statuetten befestigten Edelsteine brechen das Licht und weisen so auf den Eingang zur Schatzkammer. Agnès wird von Adrien erneut befreit und Catalan durch von Sprengungen ausgelöste Erderschütterungen in der Schatzhöhle begraben. Die Sprengungen stammen von der Baufirma, die die Transamazônica durch den Regenwald treibt. Adrien schafft es gerade noch rechtzeitig nach Frankreich und zu seinem Zug im Gare de Lyon, der ihn zur Truppe zurückbringt.