My Fair Lady

My Fair Lady drama, family, musical, romance
Kinostart
25.12.1964
Schauspieler
Audrey Hepburn, Rex Harrison, Gladys Cooper, Jeremy Brett, Isobel Elsom, John Alderson, Marjorie Bennett, Betty Blythe, Iris Bristol, Henry Daniell, Harvey B. Dunn, John McLiam, John Mitchum, Barbara Morrison, Alan Napier, James O'Hara, Christopher Riordan, Stanley Holloway, Wilfrid Hyde-White, Theodore Bikel, Mona Washbourne, John Holland, Elizabeth Aimers, Helen Albrecht, Mary Alexander, LaWana Backer, Frank Baker, Lois Battle, Brittania Beatey, William Beckley, Oscar Beregi Jr., Diana Bourbon, Sue Bronson, Andy Brown, Meg Brown, Buddy Bryant, Walter Burke, Bea Marie Busch, Colin Campbell, Jeannie Carson, Paulle Clark, Natalie Core, Tom Cound, Jennifer Crier, Maurice Dallimore, Allison Daniell, Donna Day, Roy Dean, Thomas Dick, Brendan Dillon, Anne Dore, Pauline Drake, Sandy Edmundson, Joe Evans, Kai Farelli, Raymond Foster, Stanley Fraser, Charles Fredericks, Lea Genovese, Ayllene Gibbons, Jack Goldie, Jack Greening, Beatrice Grenough, Clive Halliday, Sam Harris, Marjory Hawtrey, Eric Heath, Monika Henreid, Eugene Hoffman, Samuel Holmes, James W. Horan, Clyde Howdy, Kendrick Huxham, Lillian Kemble-Cooper, Phyllis Kennedy, Colin Kenny, Goldie Kleban, Alma Lawton, Queenie Leonard, William Linkie, Moyna MacGill, Laurie Main, Sidney Marion, Eric Martin, Owen McGiveney, Shirley Melline, Carol Merrill, Gigi Michel, Lenore Miller, Marlene Morrow, Nick Navarro, Patrick O'Moore, Richard Peel, George Pelling, Barbara Pepper, Hilda Plowright, Jack Raine, Olive Reeves-Smith, David Robel, Dinah Anne Rogers, Victor Rogers, Corinne Ross, Baroness Rothschild, Wendy Russell, Kenny Salvatt, Miriam Schiller, Buddy Shea, Orville Sherman, Jacqueline Squire, Michael St. Clair, Geoffrey Steele, Sandy Steffens, Grady Sutton, Henry Sweetman, William Taylor, Joy Tierney, Gwendolyn Watts, Ron Whelan, Elzada Wilson, Nick Wolcum, James Wood, Ben Wright, Ben Wrigley
Produktionsland
USA
Genre
Spache
English
Regie
Produktion
Drehbuch
IMDB
7.9 (77030 Stimmen)
96 %
Cover: My Fair Lady
Der Phonetiker Professor Higgins wettet mit seinem Freund Colonel Pickering, aus der ungebildeten und derben Blumenverkäuferin Eliza Doolittle eine Dame der Gesellschaft machen zu können. Diese ist zunächst gar nicht angetan von der Idee, den Unterricht zu nehmen, welchen ihr Higgins aufdrängt, doch als es darum geht, dass sie, die meist auf den Straßen Londons leben musste, ein Dach über dem Kopf bekommt, stimmt Eliza zu. Mit der Zeit wird aus Eliza Doolittle eine „Mayfair Lady“, die jedoch eines Tages bei einem Pferderennen einen Eklat verursacht und in ihr altes Schema zurückfällt, als sie in Anwesenheit des Professors, seiner Mutter und Colonel Pickerings dem Rennpferd „Pfeffer in den Arsch“ streuen will, wenn es nicht schneller laufe. Nun wird der junge Freddy Eynsford-Hill auf Eliza aufmerksam. Das große Finale stellt ein Ball in der feinen Gesellschaft Londons dar, zu dem Higgins und Pickering sie begleiten. Hier fällt sie durch ihre gewählte Aussprache auf und tanzt mit dem Prinzen von Transsilvanien. Von einem anwesenden ausländischen Sprachforscher wird sie sogar für eine ungarische Prinzessin gehalten.

Der Professor, nun sichtlich erfreuter als am Tag des Rennens, wird von Pickering beglückwünscht. Higgins hat die Wette gewonnen. Beide vergessen Eliza, die nun versteht, dass sie für die Wette nur benutzt worden ist. Wütend verlässt sie ohne Nachricht das Haus von Higgins und sucht noch einmal voller Wehmut ihr altes Milieu in Covent Garden auf. Doch hier ist sie nicht mehr zu Hause, hat sie sich doch schon zu sehr in eine Dame verwandelt und wird von alten Bekannten nicht mehr erkannt. Sie findet schließlich Trost und Zuspruch bei Higgins' Mutter, die sie in ihrer neuen Selbständigkeit bestärkt und ermutigt, Higgins' rauen Manieren zu trotzen. Obwohl sie gegenüber Higgins, der plötzlich bei seiner Mutter auftaucht und Eliza wie einen entlaufenen Hund zurückholen will, aus Trotz zunächst behauptet, sie wolle Freddy heiraten, nun selbst (mit dem Sprachforscher, der sie für eine Prinzessin hielt) Phonetik unterrichten und dabei seine Methoden anwenden, kehrt sie am Ende doch zu ihm zurück. Offen bleibt, wie sich ihre Zukunft mit dem Professor gestaltet, der doch so gerne Junggeselle war.

Andre Schneider