Danielle Breton arbeitet als ein Fotomodell. Sie lernt den Werbeexperten Phillip kennen, den sie zu sich einlädt. Ihre Nachbarin Grace Collier, eine Journalistin, beobachtet später in Bretons Wohnung, wie Phillip brutal erstochen wird. Der Polizeiermittler Kelly besichtigt die angegebene Wohnung, in der er jedoch keine Spuren eines Verbrechens findet.
Collier beauftragt den Privatermittler Joseph Larch mit weiteren Nachforschungen. Larch findet heraus, dass Breton einen siamesischen Zwilling hatte, von dem sie getrennt wurde – Dominique. Dominique starb dabei, woraufhin Breton unter einer dissoziativen Identitätsstörung leidet und gelegentlich die Rolle ihrer toten Schwester annimmt.
Collier folgt Breton in ein Krankenhaus, in dem Danielle den Arzt Emil Breton tötet, mit dem sie früher eine Beziehung hatte. Kelly und seine Kollegen kommen in das Krankenhaus. Bedingt durch eine vorhergehende Hypnose kann sich Grace jedoch an den ersten Mord nicht mehr erinnern.