French Connection 2

French Connection 2 action, crime, drama
Kinostart
21.05.1975
Produktionsland
USA
Genre
Spache
English, French
IMDB
6.8 (14152 Stimmen)
77 %
Cover: French Connection 2
Die Handlung knüpft an das Entkommen des Drogenbosses Alain Charnier aus New York an und schildert, wie Detective Jimmy „Popeye“ Doyle die Verfolgung nach Marseille fortsetzt. Doyle soll dort mit dem französischen Polizisten Henri Barthelemy und dessen Kollegen zusammenarbeiten, mit dem er jedoch einige Meinungsverschiedenheiten und Probleme bekommt. Doyle, der kaum ein Wort der Landessprache beherrscht und noch weniger die Verhältnisse der Stadt kennt, verhält sich auch allgemein sehr auffällig und so weiß Charnier bald von seiner Anwesenheit in der Stadt.

Popeye - der von zwei Polizisten mehrere Tage beschattet wird - schüttelt diese zwar ab, wird aber umgehend von Handlangern Charniers entführt und in einem verlassenen Hotel drei Wochen lang gefangen gehalten. Charnier lässt Doyle schließlich frei, denn dieser hat nichts gegen ihn in der Hand und außerdem hat Charnier Doyle mittels Heroin drogenabhängig und damit unglaubwürdig gemacht.

Außerdem würde die Heroinabhängigkeit eigentlich zum Ausschluss aus dem Polizeidienst führen; allerdings meldet Barthelemy diesen Umstand nicht weiter und führt stattdessen einen „Kalten Drogenentzug“ an Doyle durch. Dieser kommt zu der Erkenntnis, von Anfang an nur als Lockvogel benutzt worden zu sein, mit dessen Hilfe die französische Polizei Charnier aus der Reserve locken wollte.

Doyle macht sich erneut alleine auf die Suche nach Charnier. Er spürt das Hotel auf, in dem er gefangen gehalten wurde und steckt es in Brand. Bei dieser Aktion erfährt er, dass Charniers Organisation nachts Heroin in einem in den nächsten Tagen auslaufenden Schiff deponieren will. Doyle und Barthelemy gelingt es, den französischen Drogenboss aufzuspüren; dazu benutzen sie den Kapitän des Schiffes als Lockvogel.

Nach einer längeren Verfolgungsjagd gelingt es Doyle schließlich, Charnier, der sich auf seiner Yacht schon in Sicherheit wähnt, zu erschießen.

Andre Schneider