Ghost Dad

Ghost Dad comedy, family, fantasy
Kinostart
29.06.1990
Produktionsland
USA
Genre
Spache
English
Regie
Produktion
IMDB
4.4 (7319 Stimmen)
6 %
Cover: Ghost Dad
Der Witwer Elliot Hopper hat keine Zeit für seine drei Kinder. Er gilt als ein Workaholic und arbeitet als einziger Afroamerikaner in einer Führungsposition einer großen renommierten Firma. Hopper besteigt ein Taxi. Der Fahrer entpuppt sich als Teufelsanbeter. Er hält Elliot fälschlich für Satan und gerät in Panik. Das Taxi kommt von der Straße ab und stürzt von einer Brücke in einen Fluss. Hopper schleppt sich zurück auf die Straße. Zu seiner Bestürzung muss er feststellen, dass er für die meisten Menschen nicht mehr sichtbar ist – er hat sich zum Geist gewandelt. Schon wieder gerät er in Stress: Seine Zeit als Geist ist beschränkt und er muss die Zukunft seiner Kinder sichern, bevor er ins Jenseits kommt. Die Entkörperung als Geist hat allerdings auch Vorteile: Er kann durch Telefonleitungen schlüpfen, sich unbemerkt auf Lampenschirme setzen, durch Wände gehen und er hat viele andere nützliche Fähigkeiten, die den Lebenden nicht zur Verfügung stehen. Der Schluss der Geschichte entwickelt sich unerwartet. Mit Hilfe eines „Geister-Arztes“ und seiner Kinder kann der geplagte Vater doch wieder in seine sterbliche Hülle schlüpfen. Dass er inzwischen gefeuert wurde, empfindet er allerdings nicht mehr als schlimm, da er in der Zeit seines „Geistseins“ gelernt hat, dass seine Kinder, die er aufgrund seiner Arbeit zunächst vernachlässigt hatte, das Wichtigste in seinem Leben sind.

Andre Schneider