Frank Pierce ist Paramedic in New York City. Dort kommt er jeden Tag mit dem Tod in Kontakt. Im Laufe der Zeit fängt Pierce an, daran zu zerbrechen. Zu Beginn des Films lernt er Mary kennen, die Tochter eines von ihm geretteten Koma-Patienten. Beide verlieben sich ineinander, aber auch Mary hat mit ihrem Leben zu kämpfen. Kurz bevor Frank endgültig vor dem Zusammenbruch steht, entschließt er sich, das Leben von Marys Vater zu beenden. Frank glaubt, dass die „Geister“ der fast Toten nicht zurück in ihre Körper wollen und dass auch Marys Vater nicht wiederbelebt werden will. Während des Blickkontakts hört er die Stimme des Vaters in seinem Kopf, welche ihn bittet, ihn sterben zu lassen. Nachdem Frank die Geräte abgeschaltet hat, fährt er zu Mary und erzählt ihr vom Tode ihres Vaters. Von Mary fällt eine Last und auch Frank Pierce fühlt sich erleichtert.