Penelope

Penelope comedy, fantasy, romance
Kinostart
29.02.2008
Produktionsland
UK, USA
Genre
Spache
English
Drehbuch
IMDB
6.8 (54637 Stimmen)
Metascore
48
53 %
Cover: Penelope
Penelope leidet darunter, dass sie von Geburt an eine Nase hat, die aussieht wie der Rüssel eines Schweins. Diese Nase verdankt sie dem Fluch einer Hexe. Er kann nur aufgehoben werden, wenn jemand „ihres Blutes“ Penelope so liebt wie sie ist – also ein Adliger, wie man meint. Penelopes Mutter engagiert darum eine Heiratsvermittlerin, die Penelope adeligen Herren vorstellt. Diese flüchten jedoch beim ersten Anblick. Um Penelope trotzdem vor der Öffentlichkeit und der Presse zu schützen, müssen die Heiratskandidaten einen Geheimhaltungsvertrag unterschreiben.

Zwei dieser Kandidaten stehen besonders im Mittelpunkt der Geschichte: Edward Vanderman, der sich vor der Presse mit der noch nicht bekannten Geschichte eines „Monsters“ lächerlich macht, und dann einen weiteren Kandidaten Max (eigentlich Johnny) vorschickt, um ein Beweisfoto von Penelope machen zu lassen. Max verliebt sich in Penelope, kann jedoch den Fluch nicht lösen, da er kein Adeliger ist, und flieht schließlich.

Mit der Zeit findet es Penelope immer schwieriger, sich verstecken zu müssen und begibt sich heimlich in die Stadt. Um nicht erkannt zu werden, trägt sie die ganze Zeit einen Schal vor dem Gesicht. Ihre Eltern finden sie allerdings, als sie ohnmächtig geworden ist und ins Krankenhaus muss.

Inzwischen weiß auch die Welt über Penelope Bescheid und so kann sie furchtlos durch die Stadt ziehen, ohne sich verschleiern zu müssen.

Da Edward sich in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht hat, wird er von seinem Vater dazu gezwungen, Penelope zu heiraten. Kurz vor dem Jawort überlegt es sich Penelope jedoch anders. Sie begreift, dass sie sich so mag, wie sie ist. Mit dieser Erkenntnis löst sie selbst den Fluch. Sie verlässt ihr Elternhaus und wird Lehrerin. Auf einer Halloweenparty schmuggelt sie sich verkleidet in Johnnys Wohnung. Er erkennt sie jedoch und küsst sie. Sie beschließen daraufhin, zusammenzubleiben.

Andre Schneider