Der Film ist inspiriert vom Leben von Mirco Mencacci, einem blinden italienischen Toningenieur, der es schafft, seine Behinderung zu überwinden und seine Träume zu verwirklichen. Die Geschichte spielt 1971 in Italien in Pontedena, einer Stadt in der Toskana. Mit 10 bemerkt Mirco Balleri ein Gewehr über dem Kamin. Um es zu ergreifen, klettert er auf einen Stuhl, den er auf einen Stuhl gestellt hat: er verliert das Gleichgewicht, fällt zu Boden und gibt die Waffe frei, die ausgelöst wird und ihn verletzt. Von diesem Tag an sieht Mirco nichts als Lichtpunkte, mit anderen Worten, er ist blind geworden. In den 1970er Jahren konnten die Blinden die Regelschule nicht erreichen. Deshalb stört der Unfall Mircos Leben, weil er nicht mit seinen Klassenkameraden zur Schule gehen kann. Er ist in einem spezialisierten katholischen Institut unter der Leitung von Cassoni, ebenfalls blind, untergebracht. Die Leute, die sich um das Internat und die Krankenstation kümmern, sind Schwestern wie für den jetzigen Lehrer, er ist Priester. In diesem Institut in Genua lernen Kinder das Handwerk von Telefonisten und Stuhlwebern kennen. Als er ankam, beschloss der Junge, Braille nicht zu lernen. Nach dem Kampf mit Valerio, starker Leiter der Schule. Im Lehrerzimmer bestraft, entdeckt er die Anwesenheit eines Tonbandgeräts, mit dem er seinen wissenschaftlichen Auftrag ausführt. Zum Zeitpunkt der Übergabe der Arbeit gratuliert Pater Giulio ihm, aber der Regisseur unterstützt ihn nicht, weil er ohne Genehmigung das Tonbandgerät benutzt hat. Eines Nachts erkennt Mirco, dass er völlig blind geworden ist.
