Evan Baxter wird als Abgeordneter in den Kongress der Vereinigten Staaten gewählt, nachdem er den Wählern versprochen hat, die Welt verändern zu wollen. Daraufhin betet Evan zu Gott, er möge ihm dabei helfen, die Welt zu verändern. Kurze Zeit später erscheint ihm Gott, welcher ihn anweist, eine Arche zu bauen, weil am 22. September des Jahres die Sintflut kommen soll. Nachdem Evan in seiner Umgebung über die Begegnung mit Gott und seinen Auftrag erzählt hat, wird er für verrückt gehalten, und es droht ihm die Suspendierung vom Amt.
Evans Ehefrau Joan sieht im Fernsehen bei einer Kongress-Sitzung Evans öffentliche Beichte, dass Gott ihn angewiesen habe, eine Arche zu bauen, woraufhin sie ihn zusammen mit den Kindern verlässt und zu ihrer Mutter fährt. Sie kehrt allerdings wieder zurück, nachdem Gott mit ihr, ohne sich als Gott zu erkennen zu geben, über den Wert des Glaubens und Vertrauens gesprochen hat. Inzwischen haben sich unzählige Tiere um die Baustelle versammelt. Nachdem Evan seine Frau und Kinder vom Bau überzeugt hat, helfen sie und die Tiere ihm bei der Fertigstellung der Arche.
Am 22. September ist der Himmel klar und die Presse vor der fertigen Arche versammelt. Die Tiere begeben sich in die Arche. Es kommen dunkle Wolken und es regnet, doch der Regen verzieht sich schnell wieder. Plötzlich bricht jedoch ein großer Staudamm oberhalb des Tals, und eine Sturzflut ergießt sich in die Richtung der Stadt. Die Menschen können sich auf die Arche retten. Die Arche fährt in der Sturzflut durch die Straßen von Washington bis zum Kapitol. Gott sagt Evan zum Abschluss, man könne die Welt bereits verändern, indem man im Kleinen gute Taten vollbringt, dazu genüge eine selbstlose Geste nach der anderen („one act of random kindness at a time“).