Wie in jedem Jahr lädt der wohlhabende und großzügige Pariser Restaurantbesitzer Max Cantara seine Freunde mitsamt Familie nach Südfrankreich ein, um die Ferien gemeinsam in seinem Domizil am Cap Ferret zu verbringen. Der alljährliche Urlaub wird diesmal jedoch von dem Motorradunfall des gemeinsamen Freundes Ludo überschattet, der nun schwerverletzt im Krankenhaus liegt. Nach einem Besuch am Krankenbett beschließt die Gruppe schließlich, die Ferien aufgrund Ludos schlechtem Zustand von den ursprünglichen vier angedachten Wochen auf 14 Tage zu verkürzen.
Nach einem gemeinsamen Videoabend eskaliert schließlich die Situation, als Max vor versammelter Runde unbedacht eine Anspielung auf Vincents Homosexualität macht. Dieser schlägt Max daraufhin zu Boden und reist mit seiner Familie kurzerhand ab. Einen Tag später findet sich die verbliebene Truppe bei ihrem Bekannten, dem Fischer Jean-Louis ein, der die Gruppe für ihr unehrliches Verhalten untereinander kritisiert (die Aussage, die auch bereits im Filmtitel transportiert wird). Außerdem offenbart er nach einem Telefongespräch mit Vincent, dass Ludo vor einigen Stunden im Krankenhaus verstorben sei. Die Clique findet sich daraufhin wenig später in Paris ein, wo sie während der Beerdigung Abschied von Ludo nimmt und Max und Vincent sich miteinander versöhnen.