Im Fokus der Handlung steht der verheiratete Polizist Tommy Saunders. Ihm fällt am 15. April 2013 die Aufgabe zu, mit seinen Kollegen die Strecke des Boston-Marathons zu überwachen. Plötzlich explodieren mehrere Sprengsätze. Es ist ein Terroranschlag. Bald stehen zwei Brüder als Tatverdächtige fest. Es beginnt eine mehrere Tage andauernde fieberhafte Suche nach den Attentätern.
Hintergrund
Wie bei World Trade Center oder Flug 93, die nur fünf Jahre nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 produziert wurden, wurde auch im Falle des Anschlags in Boston relativ schnell ein Film über ein amerikanisches Trauma produziert.
Gedreht wurde der Film im April 2016 mit einem Budget von 45 Millionen US-Dollar an Schauplätzen in Massachusetts, überwiegend in Malden und Framingham. Die Szene der Gefangennahme von Dschochar Zarnajew im Film wurde am dritten Jahrestag der Verhaftung des Attentäters gedreht.