Der Film handelt von Artur Ludvik, alias Gerard, Vize-Außenminister der Tschechoslowakei. Er stellt fest, dass er beobachtet und beschattet wird. Eines Tages wird er verhaftet – von einer Organisation, die sich als „über der herrschenden Partei“ bezeichnet. Er wird für Monate in Einzelhaft gesperrt, ohne jemals die Gründe zu erfahren. Mit Gehirnwäsche-Methoden, unter anderem Schlafentzug und dem Zwang, dauernd auf und ab zu gehen, wird er langsam dazu gezwungen, imaginäre Verbrechen, einschließlich Verrat, zu gestehen. Er muss diese Geständnisse in einem Schauprozess wiederholen. Jahre später trifft er seinen mittlerweile in Ungnade gefallenen Peiniger, der versucht, seine damalige Rolle zu beschönigen.