Nick Keller hangelt sich wenig erfolgreich von einem Job zum nächsten. Auf dem Arbeitsamt bescheinigt man ihm, dass er wohl ein Problem damit hat, sich von anderen etwas sagen zu lassen. Als letzte Chance wird er nun als Reinigungskraft in eine psychiatrische Klinik vermittelt. Aufgrund seiner Berufsauffassung wird er noch am selben Tag wieder entlassen. Zufällig rettet er die an posttraumatischen Belastungsstörungen leidende 19-jährige Patientin Leila vor dem Selbstmord, als sie gerade dabei ist, sich zu erhängen. Daraufhin folgt sie ihm heimlich aus der Klinik und läuft barfuß bis zu seiner Wohnung. Sie trägt niemals Schuhe, da sie ihre Füße nicht einsperren will. Widerwillig lässt er Leila eine Nacht bei sich übernachten und will sie am nächsten Tag zurückbringen.