Der Film beginnt mit einer dreiminütigen Musiksequenz aus György Ligetis Atmosphères zu völlig schwarzem Bild, die bei Fernsehausstrahlungen meist ausgespart wird. Das Erste, was der Zuschauer zu sehen bekommt, ist das Logo der Produktionsfirma Metro-Goldwyn-Mayer. In der darauf folgenden Szene befinden sich Mond, Erde und Sonne in Konjunktion. Die Sonne geht auf, und der Vorspann wird eingeblendet. Die Szene wird von der Introduktion aus Also sprach Zarathustra von Richard Strauss untermalt. Der Rest des Filmes kann in vier Akte geteilt werden, jeder Akt (mit Ausnahme des zweiten) wird zuvor mit einem Zwischentitel angekündigt.
Originalname
2001: A Space Odyssey
Starttermin
Genres
Regie
Produktion
Ratings
Score: 82.83
IMDB: 8.3 (521302 Stimmen)
Metascore: 82
Google: 86
Tomatoes: 93
Die US-amerikanische Journalistik-Studentin Sondra Pransky verbringt ihren Urlaub in London, wo sie sich eine Vorstellung des Zauberkünstlers Sid Waterman anschaut, der unter dem Namen „Splendini“ auftritt. Sie wird von Sid auf die Bühne geholt und in die Zaubervorstellung integriert. Sie tritt in eine „magische“ Kiste, in der sie unverhofft dem Geist des kürzlich verstorbenen Journalisten Joe Strombel begegnet. Dieser berichtet, dass der Adlige Peter Lyman vermutlich der gesuchte „Tarotkarten-Mörder“ sei, der es auf brünette, kurzhaarige Prostituierte abgesehen hat. Als Sondra Sid davon erzählt, hält dieser sie für verrückt, bis Strombels Geist erneut erscheint – diesmal in Gegenwart Sids.
Originalname
Scoop
Starttermin
Genres
Ratings
Score: 58.66
IMDB: 6.7 (79722 Stimmen)
Metascore: 48
Google: 80
Tomatoes: 41

Andre Schneider