Der schlaksige hochgewachsene The Kid weiß mit dem Revolver perfekt umzugehen, immerhin arbeitet er in einer Schießbude. Die junge Nan Cooley ist hin und weg von dem gutaussehenden, jungen Mann, seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hat. Dagegen hätte der Gangsterboss Pop Cooley, Nans Stiefvater, auch nicht viel einzuwenden, wenn sich denn The Kid seiner Gang anschließen würde. Denn seine Nan ist, dank Pops einträglicher Verbrechergeschäfte, von klein auf einen hohen Lebensstandard gewohnt, und den soll sie auch fortan nicht vermissen müssen. Mit den Einnahmen aus der Schießbude aber, so Pops Argument, könne The Kid wohl kaum für den angemessenen Unterhalt Nans sorgen.