Da die Musikkomödien des einfallsreichen Theaterproduzenten Charles Kent wegen des Börsencrashs und der darauf folgenden Wirtschaftskrise sowie des Aufkommens des Tonfilmes nicht mehr gefragt sind, entwickelt er fortan sogenannte „Prologe“. Diese werden als Attraktion in den Kinosälen gezeigt, bevor der eigentliche Film beginnt. Kent ist damit bald erfolgreich, doch da er wie am Fließband ständig neue Prologe entwerfen muss, ist er zugleich sehr gestresst. Das hemmt seine Kreativität. Außerdem stiehlt ein Konkurrent seine Ideen und Kent vermutet, dass der Spion unter seinen Mitarbeitern zu finden ist. Er ist sogar so gestresst, dass er nicht bemerkt, dass seine kompetente Sekretärin Nan sich zu ihm hingezogen fühlt.