Der Film erzählt die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Frauen, Mary und Martha, die beide ihre Söhne an Malaria verlieren. Mary ist eine übermäßig beschützende amerikanische Mutter. Nachdem ihr junger Sohn und einziges Kind, George, von Klassenkameraden gemobbt wird, beschließt sie, ihn aus der Schule zu ziehen und ihn auf eine längere Reise nach Afrika mitzunehmen, weil sie glaubt, dass sie ihm eine bessere Ausbildung geben kann. Dort wird er von einer Mücke gebissen, erkrankt an Malaria und stirbt. Inmitten der Trauer beschließt Mary, nach Georges Begräbnis nach Afrika zurückzukehren, wo sie Martha trifft, eine Britain, deren Sohn Ben ebenfalls an der gleichen Krankheit gestorben ist, als er in einem Waisenhaus in Mosambik . Er war auch ein Einzelkind.

Mr. Hoppy ist in seine Nachbarin Mrs. Silver verliebt, aber die Begegnungen mit Mrs. Silver beschränken sich auf ein paar nachbarschaftliche Worte im Aufzug. Eines Tages erzählt sie ihm, wie traurig sie ist, dass ihre geliebte Schildkröte Alfie einfach nicht wachsen will. Da fasst Mr. Hoppy einen kühnen Plan. Er will die Schildkröte wachsen lassen. Er hofft auf Magie an seiner Seite, denn sein Nachbar hat ebenfalls ein Auge auf Mrs. Silver geworfen.