Während des Sezessionskriegs verweigert der Pferdezüchter Thad Goodwin Captain John Dillon und Soldaten der Union die Konfiszierung seiner preisgekrönten Pferde. Er wird daraufhin von Dillon getötet. Sein jüngster Sohn Peter weint, als die Armee mit den Pferden weiterzieht. 75 Jahre später ist Peter ein mürrischer alter Mann, der immer noch auf der Farm lebt. Zusammen mit seiner Nichte Sally zieht er weiterhin Pferde groß. Johns Enkel Jack Dillon und Sally Goodwin lernen sich kennen, ohne jedoch von dem Zwist ihrer beiden Familien zu wissen. Die Familie gerät in Schwierigkeiten, als Peters Spekulationsblase auf Baumwolle platzt und er fast sein gesamtes Vermögen verliert. Die Goodwins sind gezwungen, fast alle Pferde zu verkaufen. Jack, dessen preisgekröntes Rennpferd „Bessie’s Boy“ erkrankt, bietet daraufhin Sally seine Dienste als Trainer an.