Nach zwanzig Jahren, die er als Violinist für die Pariser Oper gearbeitet hat, wird der Musiker Erique Claudin entlassen, da er wegen seiner sich ausbreitenden Gicht nicht mehr in der Lage ist, den komplizierteren Violinstimmen zu folgen. Weiterhin droht Claudin die Kündigung seiner Wohnung, da er die Miete nicht bezahlen kann. Als anonymer Gönner hat er über Jahre hinweg sein Gehalt und seine ganzen Ersparnisse in die Gesangsausbildung der jungen Sopranistin Christine Dubois investiert.