London im Jahr 1952: Der bekannte Londoner Strafverteidiger Sir Wilfrid Robarts übernimmt – gerade erst nach einem Herzinfarkt aus dem Krankenhaus entlassen – einen scheinbar aussichtslosen Fall, den der Solicitor Mayhew ihm andient. Sein Mandant, der arbeitslose, aber freundlich und etwas naiv wirkende Handelsvertreter Leonard Vole, wird beschuldigt, die reiche Witwe Emily French ermordet zu haben. Da die Witwe zuvor aufgrund einer gewachsenen Freundschaft ihr Testament zu seinen Gunsten geändert und ihm eine beträchtliche Summe zugedacht hat, hat er ein handfestes Motiv. Leonard Vole beteuert jedoch seine Unschuld, von dem Testament habe er nichts gewusst.