Der junge, aber ein wenig weltfremde, Professor Hobart Frisbee und seine ebenfalls professoralen Kollegen Magenbruch, Gerkikoff, Traumer, Oddly und Twingle sind als Musikwissenschaftlicher an der New Yorker Totten Music Foundation tätig. Dort beschäftigen sie sich bereits seit neun Jahren mit der Zusammenstellung einer Enzyklopädie, die das gesammelte Musikwissen der Welt umfassen soll. Eines Tages erscheint die etwas altjüngferliche Namensgeberin der Akademie, Miss Totten, mit ihrem Anwalt im Schlepptau und sorgt bei den zauseligen Herren für Aufruhr, da sie überprüfen möchte, was die Professoren mit ihrer finanziellen Unterstützung eigentlich so treiben. Sie ist recht skeptisch, und so muss der jüngste von ihnen, der jugendlich-schüchterne Frisbee hemmungslos mit Miss Totten flirten. Dies tut er auf ziemlich linkische Weise mittels einer Vorführung eines polynesischen Liebesgesangs, hat aber erstaunlicherweise Erfolg damit.