Der Film spielt am Anfang des 18. Jahrhunderts, als sich die schottische Gesellschaft im Umbruch befindet. Das alte Clansystem verschwindet langsam und arme Schotten wandern nach Nordamerika aus, um dort eine neue Existenz aufzubauen. Der Schotte Robert Roy MacGregor lebt als gesetzestreuer britischer Untertan in der Nähe einer kleinen Stadt in den Highlands. Um einen größeren Rinderhandel durchzuführen, leiht er sich vom Markgraf von Montrose die Summe von 1000 Pfund. Das Geld wird allerdings vom bösartigen Archibald Cunningham, einem Günstling und unehelichen Sohn von Montrose, gestohlen. Dieser ermordet heimlich den Freund MacGregors, der im Begriff ist, MacGregor das Geld zu überbringen.