Der irische Fischer Syracuse zieht eines Tages beim Fischen in seinem Netz eine junge Frau an Bord seines kleinen Boots. Die Frau, die als Namen Ondine angibt, ist verstört und will niemanden außer Syracuse sehen. Der versteckt sie daher in einem abgelegenen Haus am Meer, das seine Mutter einst bewohnte. Syracuse selbst ist ein Außenseiter in seinem Dorf. Er wird von allen abfällig „Clown“ genannt, sogar vom Priester, der einzige, dem er sich – im Beichtstuhl – öffnet. Früher war er Alkoholiker, seine Ex-Frau Maura ist es noch; dennoch wächst die gemeinsame kleine Tochter Annie bei ihr und ihrem neuen Freund Alex auf.