1957: Der britische Regisseur James Whale, der durch seine Filme Frankenstein und Frankensteins Braut berühmt wurde, lebt zurückgezogen von der „feinen Gesellschaft“. Er erlebt Anfeindungen vor allem dadurch, dass er aus seiner Homosexualität nie einen Hehl gemacht hat. Ihm zur Seite steht nur seine Haushälterin Hanna. Seine Zeit verbringt er vor allem mit der Malerei. An dem Tag, als ein junger Reporter mit James Whale an dessen Swimmingpool ein Interview führt, zeigt sich Whales ironischer Witz. Er flirtet ganz offen mit seinem Gegenüber, was diesen zusätzlich verunsichert. Während des Interviews erleidet der Regisseur einen leichten Gehirnschlag und wird sich danach der Tatsache immer mehr bewusst, dass sich sein Gesundheitszustand zunehmend verschlechtern wird. Sein Bewusstsein ist noch immer das alte, allerdings geraten seine Gedanken zeitweise außer Kontrolle. Er beginnt daraufhin, sein Ableben zu planen und regelrecht zu inszenieren.