In Stodge City (Parodie auf Dodge City) läuft das Leben in ruhigen Bahnen. Bürgermeister – in Personalunion auch Richter – Burke führt ein strenges Regiment. Alkohol ist verboten, ebenso das Spucken und Fluchen. Die Pötte beim Pokern bestehen nicht aus Geld, sondern aus echten (Nacht-)Pötten. Doch dann taucht Rumpo Kid auf. Als erstes reduziert er die Zahl der Einwohner Stodge Citys von 204 auf 201. Danach übernimmt er den Saloon von Belle und macht ein prosperierendes Sündenbabel daraus. Zudem werden die braven Bewohner terrorisiert. Rinderdiebstahl ist an der Tagesordnung und wenn Rumpo Geld braucht, hebt er es eben von der Bank ab. Dass er dabei drei Kassierer in zwei Wochen erschießt, ist nur eine Randerscheinung. Als der alternde, nahezu blinde und taube Sheriff Earp (natürlich Albert, nicht Wyatt!) beim Versuch, Rumpo Kid zu verhaften, erschossen wird, weiß sich Richter Burke nicht mehr anders zu helfen, als in Washington, D.C. einen Marshal anzufordern.