Joe Rico wird unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen in ein Gerichtsgebäude gebracht. Er soll am nächsten Morgen gegen den mutmaßlichen Gangsterboss Albert Mendoza aussagen. Ein Versuch, ihn von einem Scharfschützen ermorden zu lassen, schlägt knapp fehl. Staatsanwalt Martin Ferguson ermahnt den panischen Rico, sich zusammenzureißen und lässt ihn in eine Zelle mit Polizeiwache sperren. Rico entkommt durch das Badezimmerfenster und stürzt versehentlich in den Tod. Ferguson hat jetzt nur noch die Nacht bis zur Verhandlung, um aus dem Beweismaterial etwas Belastendes gegen Mendoza zu finden. Ansonsten muss dieser auf freien Fuß gesetzt werden. In einer Rückblende sieht man, wie James „Duke“ Malloy der Polizei gesteht, dass er seine Freundin im Rahmen eines Auftragmordes getötet hat. Er bringt die Polizei zu einem leeren Grab. Er wird verhaftet und erhängt sich in der Gefängniszelle.