Eine Kohlebogenlampe wird entzündet, Filmstreifen laufen durch einen Projektor, Aufnahmen aus Stummfilmen, eines erigierten Penis, der Schlachtung eines Schafes sind zu sehen. Hände werden an ein Kruzifix genagelt, regungslose Körper liegen auf Bahren. Ein vermeintlicher Leichnam öffnet plötzlich die Augen. Die Sequenz endet mit einem Jungen, der auf einer Bahre erwacht, ein Buch aufschlägt, dann streckt er seine Hand nach den übergroß projizierten, unscharfen Gesichtern der Protagonistinnen des nun folgenden Films aus. Es folgt der Vorspann.