Während einer Fahrt mit der Eisenbahn lernt Guy Haines, ein Tennisstar mit politischen Ambitionen, im Zug einen Mann namens Bruno Antony kennen. Bruno hat aus der Presse umfangreiche Kenntnisse über Guys Privatleben gesammelt. So weiß er zum Beispiel auch von Problemen, die Guy mit seiner von ihm getrennt lebenden Frau hat, und von Guys Scheidungsplänen, um die Tochter eines Senators zu heiraten. Bruno schlägt ihm einen Handel vor: Da er immer davon träume, das „perfekte Verbrechen“ zu begehen, sei er bereit, Guys Frau zu töten, wenn dieser im Gegenzug Brunos verhassten Vater umbringen würde. Da die Opfer den Mördern jeweils völlig fremd wären, gäbe es für die Polizei keinerlei nachvollziehbare, logische Motive. Guy gibt Bruno ironisch und eher amüsiert zu verstehen, er sei mit diesem Plan einverstanden, weil er glaubt, bei Bruno handle es sich um einen harmlosen Verrückten. In Metcalf verlässt Guy den Zug, um seine Frau aufzusuchen.