In einem abgeschiedenen Bergdorf an der polnisch-tschechischen Grenze lebt die eigenbrötlerische Englischlehrerin Janina Duszejko mit ihren beiden Hunden Lea und Bialka, bis diese eines Tages verschwinden. Das Leben im Dorf indes wird von Männern bestimmt, darunter Bürgermeister Wolsky, Pfarrer Szelest sowie Fuchszüchter und Bordellbetreiber Wnętrzak, allesamt passionierte Jäger. Als ein dorfbekannter Wilderer tot aufgefunden wird, findet Duszejko in seiner Hütte das Foto der Männer des Dorfes mit einer großen Jagdstrecke. Erst am Ende des Films erfährt man, dass sich auch Duszejkos Hunde darunter befinden.