Jack Lemmon spielt den Playboy- Vermieter Hogan, einen schwingenden Junggesellen. Frauen sind für ihn nur Spielzeug, und er ist ein Betrüger . Sein Junggesellenabschied ist ein heiliger Tempel der Verführung: blutrote Wände, afrikanische Skulpturen, eine gut sortierte Cocktailbar, ein schaltbetätigter Kamin und mechanisierte Geigen, die auf Knopfdruck romantische Musik spielen. Er geht in einer scharlachroten Strickjacke (mit passenden Socken und Hemden) und einem teuflischen Grinsen herum. Als unabhängig wohlhabender Vermieter eines wunderschön gestalteten kalifornischen Wohnblocks mit tropischen Pflanzen vermietet er Zimmer nur für 75 US-Dollar pro Monat an wunderschöne alleinstehende Frauen.

Der Hypochonder George Kimball hört bei einem routinemäßigen Arztbesuch an einem Freitagvormittag zufällig ein Telefongespräch seines Arztes Dr. Morrissey mit an, in dem es um einen todkranken Patienten geht. Wie Dr. Morrissey seinem Gesprächspartner erläutert, plane er nicht, den Patienten über dessen nahenden Tod in Kenntnis zu setzen. George glaubt – wie für den Zuschauer bereits jetzt deutlich wird: zu Unrecht – fest daran, er sei der Patient, von dem das Telefongespräch handle und der nur noch wenige Wochen zu leben habe.

Bei einer Angeltour an der kalifornischen Küste macht der Weltraumforscher und Hobbyangler Bruce Templeton einen seltsamen Fang. Er hat plötzlich eine Meerjungfrau an der Angel. Bruce verliebt sich sofort in Jennifer, die in diesem Kostüm herumschwimmt, um die Touristen zu beeindrucken, die ihr Vater in seinem Glasbodenboot umherfährt. Da er nun ihr Kostüm ruiniert hat, ist Jennifer außer sich vor Zorn.