Nach dem Erscheinen eines mysteriösen, wabernden Lichtes beginnt der Film mit der Darstellung einiger Szenen aus der Kindheit der späteren Mrs. O’Brien. Die Darstellung der Lichterscheinung sowie Szenen aus Fantasiewelten dienen in der Folge als Verbindung verschiedener Erzählzeiten und Handlungsstränge. Die Handlung wird einige Jahre später im US-amerikanischen Texas fortgesetzt. Dort erhält Mrs. O’Brien – nunmehr Ehefrau und Mutter dreier Söhne – ein Telegramm, das sie vom Tod ihres 19-jährigen Sohnes R. L. im Rahmen eines Militäreinsatzes unterrichtet. Die Nachricht stürzt sie, ihren Ehemann und die verbliebenen Söhne in tiefe Trauer. Der älteste Sohn Jack verarbeitet dieses Trauma nicht und muss noch im Erwachsenenalter, als erfolgreicher Architekt in der Stadt Houston, jeden Tag an seinen verstorbenen Bruder denken.