Nordamerika im Jahr 1991: Zwanzig Jahre nach dem Tod der Schimpansen Cornelius und Zira ist deren Sohn (der nun Cäsar genannt wird) in der Obhut des Zirkusdirektors Armando erwachsen geworden. Damit niemand von seiner Existenz erfährt und alle weiterhin glauben, er wäre damals mit seinen Eltern gestorben, gibt es zwischen ihm und Armando ein Abkommen, in der Öffentlichkeit nicht zu sprechen und sich wie die primitiveren Affen zu bewegen. Da vor acht Jahren aufgrund eines Virus’ innerhalb weniger Monate alle Hunde und Katzen starben, hielten sich die Menschen daraufhin als Ersatz für ihre ehemaligen Haustiere Menschenaffen, die sie sich aber immer mehr zu Dienstboten erzogen, was einer Sklavenhaltung gleichkommt.