Der junge Roger Grant steht 1911 vor einer Karriere als klassischer Geigenvirtuose, als er mit seinen Freunden Charlie Dwyer, Davey Lane und Louis zu einem Vorspiel im „Dirty Eddie’s“, einer Bar an der berüchtigten Barbary Coast, mitgenommen wird. Der Auftritt der Freunde droht zum Desaster zu werden, als die Sängerin Stella Kirby sich einfach auf die Bühne stellt und den Song „Alexander’s Ragtime Band“ anstimmt. Der Erfolg führt zu einem Engagement und zu wachsender Popularität. Über die Jahre komponiert Roger, der sich jetzt ganz offiziell Alexander Grant nennt, eine Vielzahl von Hits, die allesamt ein großes Solo für Stella haben. Er verliebt sich in Stella, doch kann er ihr nie seine Gefühle gestehen. Stella, die ebenfalls heimlich in Alexander verliebt ist, legt seine Zurückhaltung falsch aus und heiratet Charlie Dwyer. Am Ende finden Stella und Alexander ihr Glück, und gemeinsam mit Charlie feiern die drei 1927 in New York ihre Wiedervereinigung auf der Bühne und haben damit einen großen Triumph.