Eine Gruppe russischer Emigranten trifft in Paris um 1920 auf eine junge verwirrte Frau. Die Russen wollen sie dazu bewegen, der Welt zu verkünden, sie sei die Zarentochter Anastasia. Sie wollen an das Geld kommen, das der ermordete Zar einst auf einer englischen Bank deponiert hatte. Der Wortführer der Russen, General Bounine, lehrt die Frau Benehmen und Auftreten einer Zarentochter; ihr wird alles über Anastasias Kindheit beigebracht.