Felix Krull erzählt aus dem Off seine Memoiren. Er war ein Sonntagskind und wollte schon immer hoch hinaus. Vom Militär lässt er sich ausmustern, nachdem er dem Stabsarzt mithilfe seiner schauspielerischen Fähigkeiten einen Epileptiker vorspielt. Daraufhin verhilft ihm sein Pate, der Maler Schimmelpreester, zu einer Stelle in einem Hotel in Paris. Schon auf der Reise dorthin bestiehlt er eine Unbekannte während der Zollkontrolle. Später trifft er dieselbe im Hotel wieder – es ist die Frau eines Straßburger Gänseleberfabrikanten – und lässt sich auf ein Abenteuer mit ihr ein.