Obwohl er bereits der mächtigste Mann Frankreichs ist, will Maximilien Robespierre diktatorische Macht erlangen. Er versucht Barras von seiner Idee zu überzeugen, da dieser der einzige ist, der ihn vor dem Nationalkonvent dazu nominieren kann. Barras weigert sich und geht in den Untergrund. Währenddessen tötet Charles D'Aubigny den blutrünstigen Straßburger Ankläger Duval und schlüpft in dessen Rolle. Gegenüber Robespierre und Joseph Fouché kann D'Aubigny diese Rolle erfolgreich spielen, da beide ihn noch nie persönlich gesehen haben. Robespierre erzählt „Duval“, dass sein schwarzes Buch gestohlen worden sei. In diesem sind alle Feinde notiert, die noch hingerichtet werden sollen. Robespierre fürchtet, dass sich seine Feinde zusammenschließen könnten, wenn sie erfahren sollten, dass sie auch in dem Buch stünden. D'Aubigny solle das Buch wiederbeschaffen.