Ein bettelarmes mexikanisches Dorf wird regelmäßig von Banditen bedroht und ausgeraubt. Einige der Dorfbewohner suchen eine Grenzstadt zu den USA auf, um Gewehre für die Verteidigung zu kaufen. Sie erfahren dort von Chris, dem Helden des Films, dass ihnen ohne Kampferfahrung Gewehre nichts nutzen. Er rät ihnen, sich Männer mit Gewehren für eine bestimmte Zeit zu mieten. Da die Zeiten wirtschaftlich sehr schlecht sind, reicht die geringe Geldmenge der Dörfler aus, Chris zu engagieren. Dieser wiederum schafft es, fünf abgebrannte, aber fähige Revolvermänner für den Kampf zu gewinnen. Ein jugendlicher Heißsporn („Chico“) wird nach eigenem Drängen und Wirbel auch noch in die Gruppe aufgenommen. Von der Darstellung und ihrem Auftreten her wirken die Revolvermänner sehr unterschiedlich und scheinen verschiedene Fähigkeiten zu haben, sind sich aber im Kampf ähnlich.