Der Film erzählt die Geschichte des Priesters Edward Flanagan, der 1917 in Nebraska ein Heim für verwahrloste Jungen aufbaut. Aus dem ursprünglich kleinen Heim entsteht Flanagans Boys Town. Flanagans Arbeit steht ständig vor dem finanziellen Aus und in der Kritik der Öffentlichkeit. Der Priester ist jedoch der Meinung, dass niemand schlecht geboren, sondern von den gesellschaftlichen Umständen auf die schiefe Bahn geführt werde. Die Jungenstadt führt er mit liebevoller, eiserner Hand und führt die Jungen zur Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Regelmäßig wählen die Jungen einen „Bürgermeister“, der sich um ihre Belange kümmert.