In New York geht ein Serienmörder um, der seine Opfer – durchgehend Damen mittleren bis fortgeschrittenen Alters – auf sehr bizarre und perverse Art tötet. Es handelt sich dabei um Christopher Gill, einen ebenso eleganten und wohlhabenden wie mutterfixierten Psychopathen, der ein angesehenes Theater am Broadway sein eigen nennt. Sein Besitz, der auch einen schier endlosen Fundus an Masken und Kostümen beinhaltet, ermöglicht dem dicklichen und nach außen hin überaus kultivierten und höflichen Mann, bei seinen brutalen Verbrechen jedes Mal in eine andere Verkleidung (mal als Klempner und schwuler Friseur, dann wieder als Gottesmann oder Polizist) zu schlüpfen; selbst ein Geschlechterwechsel ist für Mr. Gill kein Problem.