Im Mutterhaus einer tätigen anglikanischen Ordensgemeinschaft in Kalkutta wird die Ordensschwester Clodagh beauftragt, mit einem kleinen Konvent im abgelegenen Mopu im Himalaya eine Neugründung vorzunehmen, die eine Schule führen und die medizinische Versorgung der Bevölkerung übernehmen soll. Schwester Clodagh hat noch keine Erfahrung mit der Leitung einer Gemeinschaft, sie ist aber entschlossen, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Den Schwestern wird von einem indischen General ein ehemaliger Palast in einer Höhe von 9.000 Fuß als Wohn- und Arbeitsstätte zur Verfügung gestellt. Dort hatten einst die Konkubinen eines früheren Herrschers gelebt, was sich noch immer in der Atmosphäre und der Ausstattung des Palasts widerspiegelt.